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FUTUR 21 – kunst industrie kultur regt an, über die Zukunft der Arbeit, über Nachhaltigkeit und Klimakrise, den Einfluss der Digitalisierung sowie über die Grenzen von Wachstum und Konsum nachzudenken. An 16 Industriemuseen in Nordrhein-Westfalen, der Wiege der Industriekultur in Deutschland, entstehen von November 2021 bis April 2022 digitale Kunstwerke, Lichtinstallationen und räumliche Interventionen.
FUTUR I verbindet Theorie und Forschung mit künstlerischer Praxis. Während Besucher:innen in zwei groß angelegten Kunstinstallationen mit immersiven Mitteln die Folgen des menschlichen Eingriffs in die Natur erleben können, debattieren Expert:innen in einer Auftakt-Konferenz über eine neue Charta der Industriekultur angesichts der rapiden gesellschaftlichen und ökologischen Veränderungen.
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FUTUR II bringt die Zukunft der Gesellschaft mit der Vergangenheit ehemaliger Industriestätten zusammen. Wo früher Arbeiter:innen hinter den Webstühlen standen, interagieren die Besucher:innen mit einer kreativen Künstlichen Intelligenz. Wo früher Papier aus alten Textilien hergestellt wurde, entstehen künstlerische Visionen zu einer ressourcenschonenden Zukunft.
An den 16 Industriemuseum werden neue digital-künstlerische Exponate eröffnet, die dauerhaft in den Museen verbleiben. Die Besucher:innen können an den jeweiligen Eröffnungswochenenden zudem digital-künstlerische Formate selbst erproben.
Höhepunkt von FUTUR 21 ist ein vierwöchiges Festival der Medienkunst. Internationale und lokale Medienkünstler:innen, Designer:innen und Spieleentwickler:innen verwandeln die Industriemuseen in temporäre Zukunftslabore. Videoprojektionen, Lichtinstallationen, Soundscapes und interaktive Game-Parcours werfen einen visionären, utopischen oder kritischen Blick in die Zukunft.
An den 16 Industriemuseen von LVR und LWL wird jeweils eine immersive künstlerische Arbeit präsentiert, die sich brennenden Fragen der Gegenwart und Zukunft zuwendet. Im Fokus stehen die vier Themenkomplexe Arbeit, Energie, Ressourcen und Fortschritt. Ein Begleitprogramm aus Workshops, Performances und Panels mit Künstler:innen und Expert:innen vertieft die thematische Auseinandersetzung und bietet einen spielerischen Einstieg in die vier Schwerpunkte.
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